leben

13
Mai
2008

Die Gier, oh die Gier

Jetzt geht es los, das Verteilen, eins für dich, eins für mich, eins für mich, keins für dich. Alles klar? Wir wollen uns doch nicht streiten!
Mein Vater, mit dem Blick eines verwirrten Zugtieres, nickt alles ab. Er kann zwar ellenlange Formeln ausdenken und aufschreiben, die beweisen, das etwas von der Größe einer Zigarre tatsächlich fliegen kann, aber bei den ätsche-bätsche-ich bin schneller!-Spielen hat er immer verloren. Leider hat er mir das vererbt, zusammen mit einem leichten Asperger-Syndrom. Ich kompensiere das sonst mit Akribie und Bestimmtheit, aber in dieser Geschichte habe ich nichts zu sagen.
Das Haus ist voll mit Dingen, die kaum noch jemand braucht. Schon gar keiner, der ein flexibles Leben führt: ledergebundene Dichtergesamtausgaben, Kristall, Silber, Goldrandporzellan für ein ganzes Heer, Zinn, Tischleinen, Teppiche, Militaria, Antiquitäten und in Halbsätzen wird klar, daß die Hauptstücke alle schon einmal klammheimlich außer Haus waren, zum Schätzen. Einer weiß um den Wert der Dinge und hütet sich, konkret darüber zu sprechen, der andere möchte sich ungern damit beschäftigen, er kann die Gegenstände seiner Kindheit nicht in Geld ausdrücken.
Der eine ist ein windiger und erfolgreicher Geschäftsmann, der andere ein am Leben gescheiterter Wissenschaftler.

Real Life

Heute nacht habe ich im Traum schon mal die Liste gemacht, die für heute morgen im Aufgabenfach steht.
Ich habe 25 Leute abtelefoniert, Notizen gemacht und einen nicht erreicht.
Dann bin ich voller Freude aufgewacht und die Liste war weg.

9
Mai
2008

Sonne auf der Haut

Als ich heute dann doch nicht ins schöne Kaff Frankfurt an der Oder fuhr, weil der erste Stau schon in Adlershof begann, war mir das Badeschiff gerade recht.
Erfahrene User kommen morgens bzw. am Vormittag. Ab dreizehn Uhr reiten hier neuerdings die Pubertisten ein. In Rudeln lassen sich die Mädchen kreischend ins Wasser fallen, ziehen jede Menge alter Spanner an, aber ungeachtet dessen präsentieren die Jungs ihnen ihre Arschbombenkünste. Meine Empfehlung, sie sollen sich wieder in die verpinkelten städtischen Spaßbäder verziehen, nahmen sie leider nicht ernst. Wahrscheinlich ist das Prinzenbad mittlerweile so fest in türkisch-arabischer Hand, daß sie sich nicht mehr hintrauen.
Der Schwulenzirkus fehlte. Wahrscheinlich muß erst vorgebräunt und trainiert werden. Möchte auch sein. Ich will eingeölte Körper sehen für meine drei Euro.

8
Mai
2008

Neuigkeiten aus Hypochondrien

Wenn ich mir ansehe, wie oft ich mich hier über Zipperlein auslasse, dann graust mir davor, noch 10 Jahre älter zu werden. Wahrscheinlich werde ich dann eine Batterie von medizinischen Nachschlagewerken (vulgo: Doktorbücher) in Reichweite haben und sämtliche Gesundheitsforen sind als Bookmarks abgelegt.
Mein Verhältnis zu meinem Körper schwankt zwischen unmotivierter Hypochondrie und völliger Ignoranz. So wie übermäßig gefühlskontrollierte Menschen Emotion nur über Sentimentalität rauslassen können, so brechen bei mir Krankheiten nur aus, wenn ich sie zuvor genehmigt habe und ich weiterhin jede Zuckung aufmerksam beobachte und analysiere.
Vor ein paar Jahren bin ich monatelang mit einer Salmonelleninfektion herumgelaufen. Den ständigen Durchfall schob ich auf Streß oder falsche Dosierung der Schilddrüsentabletten. Nach einem halben Jahr ging ich dann doch zum Arzt. Ich war teigig, weiß, schlapp, deprimiert und hatte eine Dauererkältung. Der Arzt erklärte mich schlichtweg für bekloppt, verschrieb mir ein paar Tabletten (er ersparte mir Gott sei Dank die Meldepflicht nach dem Seuchengesetz) und der Spuk hatte ein Ende.
Gestern saß ich wieder einmal beim Arzt. Meine Wintererkältung ist seit Wochen kuriert und auch der Schmerz um KKM konnte nicht bewirken, daß ich ständig müde, mutlos und aufgedunsen bin.
Mittlerweile bin ich die Art dieser netten Kampflesbe gewöhnt. Beim ersten Mal war ich leicht verunsichert. Es ist aber nicht schlecht, von einer Frau untenrum angepackt zu werden, wie einen sonst nur ein Kerl anpackt. Und beim Ultraschall ein Kompliment über die gut trainierten Brustmuskeln zu bekommen, das geht doch runter wie Öl.
Den Übeltäter haben wir auch gefunden. Ein pingpongballgroßer Energiefresser, wieder einmal eine subtile Rache meines zu überbordender Fruchtbarkeit ausgelegten Körpers für nicht stattgefundene Schwangerschaften. Auf die Frage: Haben sie Schmerzen? schüttelte ich den Kopf. Ichhabdochkeineschmerzendashabendochnurweichlinge.
Heute nacht dann erinnere ich mich daran, daß ich in den letzten Monaten öfter mit der Hand auf dem Bauch dasaß oder mich zusammenriß. Mal dachte ich an eine Blinddarmreizung, dann fühlte es sich nach Nierenschmerzen an, selten aber um so intensiver riß es durch das ganze Becken bis hinunter in die Fußsohle.
Jetzt, wo ich weiß, was das war, möchte ich das Ding eigentlich nicht mehr mit mir herumtragen. Ich möchte wieder fit sein.
Die Ärztin schaute aber in aller Seelenruhe auf ihren Kalender und meinte: das beobachten wir erst mal, außerdem fahre ich übermorgen in Urlaub. Wenn es anfängt weh zu tun, müssen sie schnell zu einem anderen Arzt gehen.
In meinem Kopf habe ich das Bild aus "Total Recall". Arnie zieht sich den Sender aus der Nase. Was gäbe ich darum, daß ich dieses Ding einfach rauszaubern könnte...
Menno.

6
Mai
2008

Die Lösung

für ein nervendes Problem zu finden, kann sich toll anfühlen.
Seit einem halben Jahr flog mein großer Laptop, den ich als Arbeitsplatz benutze, aus dem WLAN.
Keine Bastelei hat genutzt. Kein Wechsel der Frequenz (auf meinem Hof senden zeitweise acht Router auf der 6), kein Treiberwechsel von M*croschrott auf I*tel. In den letzten Tagen war es so schlimm, daß ich mich im Minutentakt wieder einloggen mußte.
In keinem Forum war eine Lösung zu finden. Bis ich dann, irgendwo, tief in Diskussionen verkramt, darauf kam, daß der große Laptop (im Gegensatz zum kleinen, der nicht zickte) ja ein super-duper-teuer-Gerät ist und deshalb mit XP Professional läuft. Und bei SP 2 gab es wohl noch mal eine Verbesserung der Verschlüsselung, die dieses Problem auslöste. Dafür gibt es einen Patch. Kein Problem. Man muß es nur wissen.
Himmelherrgottsakrament!!!!
Und sonst? Komische Erlebnisse. Vergesslichkeit allenthalben, mir fällt alles aus dem Hirn. Nahe Menschen, die für mich da sind, so sehr, daß ich Angst bekomme, daß ich zu viel bekomme und schlechtes damit auslöse. Andere nahe Menschen, auf die ich mich wie immer nicht verlassen kann. Blutsverwandtschaft sogar.
Heute beim Ausparken ein komisches Erlebnis. Der Verkehr braust an mir vorbei. Ich stoße noch einmal kurz in die Parklücke, damit ein Radler nicht an einen LKW gedrängt wird. Dann sehe ich im Rückspiegel, wie das hinter mir parkende Auto auf mich zukommt. Ich trete auf die Bremse. In der nächsten Zehntelsekunde kippt alles um mich herum unter brüllendem Lärm auf mich zu. Ich trete das Bremspedal fast durchs Bodenblech. Warum kommt das Auto nicht zum Stehen? In der nächsten Zehntelsekunde ist wieder alles klar. Mein Auto steht. Es steht die ganze Zeit über. Der Wagen hinter mir hat keinen Fahrer. Mir ist schlecht.
In Zukunft gehe ich es langsamer an.

2
Mai
2008

Das Leben geht weiter

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Der Wörlitzer Park ist so ziemlich das schönste Fleckchen gestalteter Erde, das ich kenne. Nur die Menschenmassen könnten bitte das nächste Mal zu Hause bleiben.
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Kleinstadt- und Landbevölkerung aus Sachsen-Anhalt, dem Land der Frühausteher, sieht auch im Jahr 19 nach dem Mauerfall unintelligent, (alkohol)krank und primitiv aus, da helfen auch die Westklamotten nix. Wenn sie den Mund aufmachen wird es noch viel viel schlimmer.
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Aber schöne Jagdhunde haben sie.
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Es ist herrlich, zum ersten Mal seit 8 Jahren kann ich den Frühling wieder riechen. Eine neue chemische Keule hält meine Pollenallergie klein ohne mich in einen Zombie zu verwandeln.
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Manchmal überfällt es mich. Es wird wohl auch noch eine Weile so bleiben. Vergißmeinnicht im Park. Der Gedanke, daß KKMs Garten derzeit von Vergißmeinnicht zugewuchert ist, selbst in den Zementfugen der Garageneinfahrt stehen sie. Ein voller Teller Essen. Ein Gedanke: Hey Omi, das genieße ich auch für dich. Blühende Apfelbäume. Jahrelang haben ihre alten Apfelbäume nicht geblüht. Dieses Jahr sind sie über und über weiß und rosa. Der Rhododendron. Dieses Jahr ohne sie.
Danach geht immer eine Weile nichts mehr. Und Mascara sollte ich mir derzeit sparen.
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Kneipen in Spargelregionen kochen bitteren und pappigen Spargel. Leider, jeder Test ist bisher schief gegangen.
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Ich sollte öfter einfach die Schnauze halten.
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Im Frühling ist das Leben schön.
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Nachtrag: Wir steigen in Elsendorf bei Beelitz aus dem Auto. Es grölt aus einem Hof laut über die Straße "S*eg Heil!", es läuft das Spiel Bayern München gegen St. Petersburg.
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29
Apr
2008

...

KKM ist tot.

Das Leben geht trotzdem weiter.

Das habe ich gestern geschrieben, veröffentlicht und nach zehn Minuten wieder offline gestellt.
Als ich hörte, daß sie vom Beerdigungsinstitut noch nicht abgeholt wurde, wollte ich es erst akzeptieren, nachdem ich sie noch einmal gesehen hatte.
Manchmal begreift man Redewendungen erst, wenn man sie erlebt hat. Kalt wie der Tod.

Ich war am Abend bei ihr, nachdem ich mit Tage darum gedrückt hatte. Etwas anderes war immer wichtiger. Angeblich. Ich hatte Angst, ihrem körperlichen Verfall zusehen zu müssen. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie die Reduktion eines Menschen noch zu steigern war.
Sie erkannte mich zu meinem Erstaunen. Vater und Onkel hatte sie seit Tagen nicht mehr erkannt. Sie wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich redete, redete, redete. Vom Frühling und den blühenden Apfelbäumen. Vom Kind und seiner Krise beim Studium. Von der Liebe und von der Wohnungssuche (Sie hatte mich in den Monaten vorher immer wieder danach gefragt: Ist das jetzt etwas richtiges, etwas ernstes, wollt ihr wirklich miteinander oder ist das nur so?)
Sie atmete schwer und langgezogen. Ich legte ihr die Hand auf die Stirn, das hatte sie immer beruhigt. Ich redete davon, wie sie mir das Daunenbett auf die andere, die kühle Seite drehte, wenn sie nachts noch einmal nach mir sah. Ich hörte mich reden. Daß ich sie nicht vergessen werde, daß so viel von ihr in mir ist und weiterleben wird.
Manchmal krümmte sie sich zusammen. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie keine Schmerzen hatte. Keine Schmerzmittel bis jetzt. Die Schwester, die ich fragte meinte, sie hätte keine Schmerzen, sie würde es beim Drehen und Anfassen merken. In diesem Zustand könnte sich niemand mehr die Schmerzen verbeißen.
Nach einer Stunde fuhr ich nach Hause. Mit dem Versprechen, am nächsten Tag wiederzukommen. Ich dachte auf dem Rückweg darüber nach, wie zäh ein Mansch sein muß, vier Monate zu überleben, ohne zu essen, die letzten Tage ohne zu trinken.
In der Nacht schlief ich fest und traumlos. Am Morgen rief mich mein Onkel an und sagte mir, daß sie gestorben ist.

24
Apr
2008

Landwehrkanal

Currywurst, Pommes rot-weiß und ne Bank in der Sonne, was braucht man mehr. Dazu Jogger mit wunderbar schlaksigem Gang und der Trainingshose auf halb acht aufm hübschen Hintern...
Das Leben ist schön.

23
Apr
2008

Frechheit

Location: Kudammklamottenladen, nix unter 100 Tacken

Ichso: Ich würde dieses Kleid und diesen Anzug da gern in der 40 probieren.

DieVerkäuferinso: (sieht einmal an mir rauf und runter, russischer Akzent) Das wird glaube ich schwierig, wir haben nur 38.

Ichso: Führen sie etwa gar keine Größe 40?

DieVerkäuferinso: Das kann man so nicht sagen, manchmal haben wir auch Sachen in Größe 40.

Ichso:(Zensiert) (verlasse das Geschäft)

21
Apr
2008

fress:publica08

Dazu traf sich die erlesene Gesellschaft der Foodblogger am letzten Samstag.
Und da ich ein ebenso neugieriger wie verfressener Mensch bin, habe ich mich als reine Befindlichkeitsbloggerin einfach drangehangen, hab mir HeMan geschnappt und bin auf den fahrenden Zug nach Hessen aufgesprungen.
Und folgendes bringe ich mit:
* Menschen, die Essen lieben, sind angenehm normal. Und dazu sinnlich und entspannt.
* Nach diversen Partys, auf denen die Damen das Lachsstückchen aus dem Sushi popeln, in zwei Teile teilen und am kleineren mal knabbern, um den Teller irgendwo stehenzulassen, zur Sicherheit kotzen gehen und sich den Rest des Abends an einem Glas Wasser festhalten, war die ausdrückliche Erlaubnis, sich den Bauch vollzuschlagen quasi eine Einladung zu einer Orgie.
* Fleisch von glücklichen Tieren macht glücklich. Vor allem, wenn es sich um so archaische Zubereitungen wie Tartar (molekular: Dekonstruktion vom Rind) oder Blutwurst handelt.
* Auch Fisch, von dem nur der Kopf und der Schwanz abgeschraubt werden, ist köstlich - in diesem Fall handelt es sich um Kieler Sprotten aus dem Holzkästchen.
* Äbbelwoi, oder wie sich das Getränk auch immer schreibt, ist sehr speziell. Aber grüne Sosse!!!! Und die in einem Risotto. Ganz großes Kino. Von diesem Geschmack werde ich noch lange träumen.
* Lange nicht mehr so viel und durcheinander getrunken. Und trotzdem war ich in einem guten Zustand. Nicht dieser Kommunikationssuff nach dem Esen, wo einen die Cocktails irgendwann niederschlagen, sondern so ein genüßlicher Spiegel von Angeheitertsein.
* Für den Saumagen und die Weißwürste sind wir leider zu früh gegangen. Was hätt ich auf den Saumagen noch an Obstler kippen können.
* Das Erlebnis war Frankfurter Kranz, eine der meistgehaßten Torten meiner Kindheit. Trocken und fett zugleich, bröselig und zu mächtig, dazu fast geschmacklos. Und hier! Ein federleichter Bisquitteig, durchzogen von Johannisbeergeleeadern, auf denen leichte, schaumige und angenehm süße Buttercreme lagert, eingehüllt von karamelisierten Nuß-(Mandel-?)splittern. Zumindest unser Tisch hatte das dringende Bedürfnis, den Kuchen mit den Fingern zu essen.
Und ich hoffe, das Foto, das so aussieht, als würde ich am Finger eines Herren lutschen und HeMan sieht lächelnd dabei zu, wird nicht veröffentlicht.
* Über den Sinn des Foodbloggens geredet. Hier findet lebendige Küche statt. Kochsendungen unterstelle ich nach wie vor Pornofunktion. Wir sehen uns sabbernd die Zubereitung eines Menüs an, um dann eine Pizza in die Mikrowelle zu schieben.
Wie wenig Wissen gibt es überhaupt noch über schlichte normale Küche gibt, zeigt das Beispiel Grießpudding.
* Fazit: Ich koche zu wenig. Ich weiß, daß ich am Herd ziemlich gut bin, aber mir fehlt das Training. Und die Braten meiner Großmütter und der Streußelkuchen meiner Tante, die gehören leider einer untergehenden Kultur an. Wer bäckt heute noch regelmäßig ein Blech Kuchen oder macht einen Sechspfundbraten?

Es war schön, euch zu treffen! Dank an den Wirt. Wir sind nächstes Jahr wieder dabei.

* Ach so: Handkäs. Der muß laufen, dann ist er gut.
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The Diary of Kitty Koma

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Deshalb. Letzter Abschnitt.
Deshalb. Letzter Abschnitt.
kittykoma - 7. Nov, 23:29
Warum?
cabman - 7. Nov, 21:33
Es ist vollbracht
Kitty und ihr Tagebuch sind wieder an die alte Adresse...
Kitty (importiert durch kittykoma) - 18. Okt, 16:03
wieder einmal bestätigt...
wieder einmal bestätigt sich, dass sport eben doch...
Huehnerschreck - 6. Apr, 10:21
Einmal im Jahr
muß sein. 2007: angebrochene Rippe im Wanderurlaub. 2008:...
kittykoma - 4. Apr, 20:44
Ich will auch einen Staubsauger...
Ich will auch einen Staubsauger mit dem die Hausarbeit...
Steffi (Gast) - 8. Mai, 06:45
Saure Eier
Bei uns gehen Saure Eier etwas anders. Mit Butter in...
Schwaka (Gast) - 17. Feb, 14:20
another feuchtgebiet...
spätpubertäre literaturwunderkinder - siehe...
kittykoma - 6. Feb, 13:43

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